LUNA RISE - Smoking Kills, But Love Can Break A Heart (EP) - (Re-Issue)
Luna Rise aus dem oberösterreichischem Enns wurden 2011 von Chris Divine und Rob Rocket gegründet.
“Hätte man Bon Jovi, Billy Idol, Ozzy Osbourne, Dave Gahan (Depeche Mode) und Neil Armstrong in einen Raum gesperrt, wäre womöglich annähernd Vergleichbares entstanden.”
Das kann man in der Vita der Band lesen und so klingt ihre Musik auch. In ihren Songs verarbeiten sie Einflüsse aus klassischem Hardrock, Progressive Metal, Doom/Gothic/Dark-Rock, bis hin zu eingängigem, melancholisch-düsterem Pop. Noch im Jahr ihrer Gründung erschien ihr erster Silberling “Smoking Kills, But Love Can Break A Heart”. Von dieser EP gab es dann 2013 eine Neuauflage. Nachdem die Band 2015 einen Vertrag mit NRT-Records abschloss, erschien eine weitere Neuauflage, bevor dann in naher Zukunft das Debut-Album “Dark Days & Bright Nights” veröffentlicht wird.
“When You Fall” startet mit poppigen Keyboard-Stakkato. Eine leichte Depeche Mode / Sisters of Mercy – Schlagseite sorgt für eine psychedelische Grundstimmung, dazu sind in der Mitte rockige Gitarrenmelodien und diverse Riffs zu hören. In “Dead Alley” setzen nach einem kurzem Keyboard/Bass-Intro bratende Gitarren ein. Durchgängig ziehen sich Gitarrenriffs durch den Song. Stimmlich werde ich ein wenig an Lacrimas Profundere erinnert, auch wenn es nicht so extrem in die tiefen Stimmlagen geht.
“Glory Nightmare” walzt vor sich hin, Keyboard-Teppiche sind unter den Gesang gelegt. Ein eingängiger Refrain rundet das Ganze ab. Verzerrte, teilweise filigran gespielte Gitarren sorgen für einen rockigen Touch. In der zweiten Hälfte wird dann noch ein sauber gespieltes Gitarrensolo nachgelegt. “Beautiful Monster” startet dann mit Riffs, die in ihrer Düsternis an Black Sabbath erinnern. Der Gesang unterstreicht dann zum Teil diese Düsternis.
“Glory Nightmare” walzt vor sich hin, Keyboard-Teppiche sind unter den Gesang gelegt. Ein eingängiger Refrain rundet das Ganze ab. Verzerrte, teilweise filigran gespielte Gitarren sorgen für einen rockigen Touch. In der zweiten Hälfte wird dann noch ein sauber gespieltes Gitarrensolo nachgelegt. “Beautiful Monster” startet dann mit Riffs, die in ihrer Düsternis an Black Sabbath erinnern. Der Gesang unterstreicht dann zum Teil diese Düsternis.
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